kneippe heute kneippe morgen, weg sind die Gesundheitssorgen

Gesundheit bekommt man nicht im Handel sondern durch den Lebenswandel

 

           Wer nicht jeden Tag Zeit für seine Gesundheit aufbringt
      muss eines Tages sehr viel Zeit fuer seine Krankheit opfern

 

Kneipp-Tipps im Gesundheitslexikon von A bis Z vom Schweizer Kneippverband in Bern
http://kneipp.ch/das-ist-kneippen/kneipp-lexikon/ 
 nach Problemen aufgelistet

Kneipp-Instruktionen von allen Kneippanwendungen  anwenden auf einen Blick

 

Einsatz von Pflanzen in der Komplementämedizin von Frau Prof. Dr. med. Sigrun Chrubasik https://www.pflanzlichemedizin.com   (Besuchen Sie die: Informationen zur Gesunderhaltung)

 

Hoher Puls - wann gefährlich? Wie senken? https://www.praktischarzt.de/untersuchungen/puls-messen/hoher-puls

 

Plantavita Ratgeber, für Kurkuma, schwarzer Knoblauch, Schwarzkümmelöl etc. über Wirkung und Anwendung. Autorin und wissenschaftliche Begleitung:Frsu Prof. Dr. Sigrun Chrubasik, 
https://plantavita.ch/wp-content/uploads/2018/02/ratgeber_schwarzkuemmel_d_0118.pdf

Beckenboden Training für Männer http://www.youtube.com/watch?v=gtN9nVHsynA

Dr. med. Thomas Walser ZH, Medizinische Websites, er beratet auch den Gesundheitstipp.   
www.dr-walser.ch 

Tipps gegen den grauen Star: 6 Tipps um den Katarakt vorzubeugen.
https://vitamoment.de/blogs/magazin/grauer-star-vorbeugen?hsclkid=0786e342ab9311eca6ac6610c60f3640
 


Wenn Sie als Patientin oder Patient ein gesundheitliches Problem haben,
so wenden Sie sich vertrauensvoll an die Patientenstelle in Zürich. Tel: 044 361 92 56.  info@patientenstelle.ch

http://zh.patientenstelle.ch/

Krebs und gesunde Ernährung: 10 goldene Regeln zur Krebsvorsorge
https://www.wir-essen-gesund.de/krebs-und-gesunde-ernaehrung/

Viele Gesundheitstipps mit praktischer Anwendung
https://www.praxisvita.de/natuerlich-gesund


Hinweis auf einige natürliche Entzündungshemmer.
 
 Entzündungshemmende Ernährung
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/entzuendungshemmende-ernaehrung-ia.html

 

Diverse Gedächtnis-Trainings für 50 plus
https://www.50plus.ch/gesundheit/gehirnjogging.html

Bei Schmerzen in der Hüfte, Gymnastikübungen 
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?      q=%c3%bcbungen+f%c3%bcr+die+h%c3%bcften&mid=3D9948C0A6EBBC0B3E1F3D9948C0A6EBBC0B3E1F

SGE Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (gute Tipps und Hinweise)
www.sge-ssn.ch/media/sge_pyramid_long_D_20161.pdf

Schwarzkümmelöl-steigert die Immunabwehr, reguliert den Blutzucker, reguliert den Blutdruck etc. www.schwarzkuemmeloel360.net/                         Einsatz auch bei Autoimmun Problemen


Bluthochdruck natürlich bekämpfen.
https://www.avogel.ch/de/ihre-gesundheit/gesundheitsthemen/bluthochdruck_natuerlich_bekaempfen.php

Lebensmittel gegen hohen Blutdruck (div. Tipps)
https://gesund.co.at/lebensmittel-gegen-hohen-blutdruck-31671/

Granatapfel in der moderenen Naturheilung, senkt auch den Blutdruck
https://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/granatapfel-in-der-modernen-naturheilkunde   

Weitere Tipps bei Bluthochdruck. Pro Tag eine Tasse Hibiskustee (Karkadeblüten-Tee)
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bluthochdruck.html

Gesunde Lebensmittel und viele Tipps von Prof. Bankhoferwww.bankhofer-gesundheitstipps.de/ernaehrung/gesunde-lebensmittel


Homöopatische Vorbereitung vor und nach der Operation 
Arnica-Globuli für Wundheilung

http://www.homoeopathie-online.info/operationen-homoeopathisch-begleiten/


Die Natur heilt von A bis Z
https://www.naturheilt.com/Inhalt/Idikationen.htm


Lebensmittel für gesunde Augen  (Hinweis: die Augen haben den höchsten Sauerstoffverbrauch im Körper)
Wie man sich tatsächlich "augengesund" ernähren kann, mit Milchprodukten, Eier, Lachs, Aprikosen, Zitrusfrüchte, Grünes Gemüse, Rohe Randen, Heidelbeeren, Rübli, wenig Rindfleisch
https://retina.ch/kochen-fuer-die-augen-ein-neues-kochbuch-mit-augenfreundlichen-rezepten/

Vorbeugung bei grauem Star. Weleda Augentropfen: Belladona / Betula / Formica (mit Rezept)
https://medikamio.com/de-de/medikamente/belladonna-betula-formica/pil

Brainfood - gesunde Ernährung für das Gehirn
https://gesund.co.at/brainfood-nahrung-fuer-das-gehirn-12464/

Gesunde Ohren - damit Sie stehts gut hören
www.apotheken-umschau.de/Ohren

Schwerhörigkeit, was können Sie unternehmen?
https://www.beobachter.ch/gesundheit/krankheit/schwerhoerigkeit

Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag. Schweizerische Herzstiftung
www.swissheart.ch/praevention/gesund-leben.html


Auf natürliche Art Gewicht reduzieren "ohne Diät"
www.zentrum-der-gesundheit.de/tipps-zum-abnehmen-ia.html


Gesundheit lernt man erst zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat
 

 

Es gibt verschiedene natürliche Cholesterinsenker, wie Avocado, Baumnüsse, Heidel-beeren, Cranberries, Artischocken, Haferflocken, Haferkleie, Sonnenblumenkerne. Sowie Pflanzliche Fette wie Distelöl, Rapsöl, Kokosöl oder Olivenöl. Auch Wildlachs wird sehr empfohlen.

 

Granatapfel

Der Granatapfel (Punica granatum) gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit. Er wird seit Jahrhunderten als Nahrungs- und Genussmittel verwendet. Seine gesundheitsfördernden Eigenschaften sind dabei in vielen Kulturen bekannt und werden extensiv genutzt.

 

Zu kaum einer anderen Pflanze wurden in den letzten Jahren mehr ernährungswissenschaftliche Studien durchgeführt. Während bisher vor allem dem grünem Tee und dem Rotwein starke antioxidative Wirkungen zugeschrieben wurden, besitzt der Granatapfel neben vielen anderen gesundheitsfördernden Eigenschaften eine vielfach höhere antioxidative Wirkung. So werden u.a. Gesundheitseffekte auf das Herz-Kreislauf-System sowie den Lipid- und Zuckerstoffwechsel beschrieben. Auch bei Prostata- und Mamakarzinomen, bei entzündlichen und degenerativen Erkrankungen (Rheuma) sowie bei Wechseljahrbeschwerden.

Eine uralte Frucht wird immer bedeutender und wichtiger als reine Naturarznei: Der Granatapfel. Es sind vor allem seine Inhaltsstoffe und die Pflanzenfarbstoffe die ihn so wichtig machen. Vor allem dann, wenn es darum geht auch im Alter ab 50 noch vital, gesund und geistig frisch zu sein. Vor allem aber wirkt der Granatapfel in Kombination mit anderen Naturmitteln noch stärker.

  • Was der Granatapfel alles kann:
    Er hat eine antibakterielle Wirkung. 

    Seine Pflanzenfarbstoffe bekämpfen Freie Radikale, helfen so dem Immunsystem.

  • An der "University of California" in Los Angeles wurde im Rahmen einer Studie festgestellt, das Prostatapatienten die über 54 Monate hinweg täglich ein Glas Granatapfelsaft tranken, deutlich verbesserte PSA-Werte hatten. Das heisst: Das Tumorwachstum wurde gebremst.

  • Er wirkt blutdrucksenkend und positiv auf Herz und Kreislauf.

  • Im Granatapfel stecken auch sehr wirksame Polyphenole, diese haben eine antiöstrogene Wirkung. Damit werden Wechseljahrbeschwerden gelindert und der Schutz vor Brustkrebs verbessert. Darüber hinaus wirkt Granatapfelsaft im Körper gegen Entzündungen, was zum Beispiel Gelenkschmerzen bei Arthritis lindern kann.                       www.granatapfelsaft.de

  • Granatapfel Zeit ist vom Herbst bis Weihnachten, Granatapfel im Kühlschrank aufbewahren.

Die Prostata-Diät – Sie sollten nur fünf Dinge beachten

Männer, die gerne Fleisch und Wurst essen, müssen jetzt ganz stark sein. Denn die Faustregel für einen Speiseplan, der die Gesundheit der Prostata verbessert, lautet:

  1. Möglichst wenig Fleisch und Wurst essen, auch Eier nur einmal pro Woche, wie Studien zeigen.
  2. Fünf Obst- und Gemüsemahlzeiten pro Tag sollten es sein. Keine Angst, eine Handvoll gilt bereits als eine Mahlzeit. Ideal sind dreimal Gemüse: etwa ein Glas Gemüsesaft oder Smoothie, zwei Karotten, ein Salat- oder Gemüsegericht; zwei Portionen Obst.
  3. Nüsse, Fisch (Wild-Lachs) und gute Pflanzenöle, etwa aus Raps oder Oliven als Lieferanten für gesunde ungesättigte Fettsäuren.
  4. Leinsamen, grüner Tee und Sojaprodukte wegen ihrer Phytoöstrogene und sekundärer Pflanzenstoffe
  5. Milchprodukte wie Joghurt und Quark, Käse. 

Austern, Granatapfel und Kürbiskerne für die Prostata

Neben diesen allgemeinen Richtlinien sollten Sie zusätzlich öfter zu folgenden Lebensmitteln greifen, die nachweislich die Gesundheit der Prostata fördern: Haferflocken, Nüsse, Austern und Krustentiere – denn sie enthalten viel ZinkDas Spurenelement ist nicht nur wichtig für die Abwehrkraft und für vitale Spermien, sondern schützt die Prostata, weil es die Verstoffwechselung von Testosteron in DHT hemmen kann – ähnlich wie Phytoöstrogene. Kürbiskerne – geröstet und geknabbert oder als feines Kernöl in Kürbissuppe und Salat genossen – gelten als bewährtes Naturheilmittel gegen Prostatabeschwerden. Dass Kürbiskerne die Prostata vor Vergrößerung und sogar Krebs schützen könnten, wurde nun auch in Studien gezeigt. Die Kerne enthalten DHT hemmende Phytohormone sowie die Aminosäure L-Arginin, die vor oxidativem Stress schützt. Granatapfelkerne – ihr Saft liefert sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyanine und Tannine. Der regelmässiger Genuss von Granatapfelsaft kann laut einer Untersuchung die Prostatavergrösserung hemmen. Tomaten – ihr roter Farbstoff Lykopen reduziert das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken nachweislich. Wer beispielsweise oft Tomatensosse isst, senkt sein Prostatakrebs-Risiko um rund ein Drittel! Lykopen ist übrigens auch in anderen roten Früchten enthalten, etwa Wassermelonen, roter Peperoni und rosa Grapefruit.  

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                                         Ernährung als Medizin

         Antientzündliche Ernährung (CRP reduzieren)

  • Fisch à gogo: Wegen ihres hohen Omega-3-Fettsäuren-Gehalts stehen Wild-Lachs,
  • Makrele und Hering an erster Stelle der anti-entzündlichen Ernährung.
  • Wenn Fleisch, dann nur magere Poulet, Wild, Kalb oder Rindsfilet.
  • Essen Sie viel Bio-Gemüse und Obst. Sie stecken voller anti-entzündlicher Pflanzenschutzstoffe. Und beugen der Übersäuerung des Körpers vor.
  • Meiden Sie Transfette! Sie stecken in Pommes Frites, Chips oder Crackern. Und entstehen, wenn falsches Öl zu stark erhitzt wird.
  • Sojaprodukte schützen vor Krebs, wirken der Übersäuerung des Blutes entgegen und machen Sauerstoffradikale unschädlich.
  • Milchsäure in Naturjoghurt, Kefir, Buttermilch oder rohes Bio-Sauerkraut stärkt die Immunabwehr im Darm. (Essen Sie Glutenfrei)
  • Täglich eine Tasse grünen Tee senkt Ihren CRP-Wert
  • 1 bis max. 2 Stückchen dunkle Schokolade (mindestens 80 % Kakao) pro Tag schützt vor Bluthochdruck und Herzinfarkt.
  • Entzündungshemmend: Quellwasser, Zitrone, Magnesium, Kurkuma,Ingwer, Zimt, Zwiebeln und Knoblauch, Kirschen, Papaya, Blaubeeren und Baumnüsse.

Entzündungen sind der Grund für nahezu jede Erkrankung.

Was jetzt schon fest steht: Ein dicker Bauch ist besonders gefährlich. Denn Bauchfett setzt Botenstoffe frei, die chronische Entzündungen hervorrufen können. Gewicht reduzieren jeden Tag Hagebuttenpulver mit Wasser anrühren 1 Löffel Leinsamen und 1 Löffel Bifidusjoghurt darunterrühren. (3 Std. stehen lassen.)   Denn neueste medizinische Erkenntnisse zeigen: Chronische Entzündungen bilden Botenstoffe, die schwerwiegende Krankheiten wie Diabetes, Alzheimer, Herzinfarkt oder Autoimmunerkrankungen auslösen. Leinsamen, Nüsse enthalten wertvolle Inhaltsstoffe wie beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe oder Lignane. Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass all diese pflanzlichen Stoffe das Krebs-Risiko senken können.   Eine Nahrungsergänzung mit Omega-3-Fettsäuren lässt bestimmte Entzündungswerte im Blut um bis zu zwölf Prozent senken. Omega-3-Fettsäuren sollten daher in jedem Fall zur ganzheitlichen Therapie einer jeden Problematik gehören, die auf einer chronischen Entzündung basiert und auf eine Senkung der Entzündungswerte abzielt. Dazu zählen Gelenkprobleme genauso wie Diabetes, Bluthochdruck, Autoimmunerkrankungen und sogar Krebs. Insbesondere das Krillöl bietet sich hier als leicht verträgliche und sehr gut resorbierbare Quelle hochwertiger Omega-3-Fettsäuren an. (Sonnenblumenkerne)   Das Vitamin macht's. Vitamin C hat sich als hilfreiche Waffe im Kampf gegen ein erhöhtes CRP erwiesen. Wenn Sie nur ein halbes Gramm Vitamin C pro Tag aus Bio-Obst und Gemüse zu sich nehmen, können Sie den Entzündungsfaktor CRP senken. Das haben Forscher der University of California Herausgefunden. Grund dafür ist wahrscheinlich, so die Forscher, das Zusammenspiel aus Vitamin C und Pflanzenfasern. Beide wirken antientzündlich und können so das CRP senken. Vitamin C-reiche Lebensmittel sind fast alle Obst- und Gemüsesorten, zum Beispiel Zitrusfrüchte, Kiwis, Brokkoli und Spinat, Baumnüsse, Orangensaft frisch gepresst. Essen Sie jeden Tag eine Handvoll Kürbiskerne und Sonnenblumenkerne. Wichtig: Vitamin D 3 Spiegel über 50 nm/l, Selen und Zink, Magnesium, jeden Tag eine Tasse grüner Tee trinken. Meiden Sie Gluten.
Trinken Sie Kokosmilch.

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Die Fruchtsäfte mit einem Entsafter herstellen

Gesunde Früchte und Fruchtsäfte   Sehr empfehlenswert

BIO-Heidelbeere, Entzündungshemmende Anthocyane unterstützen den Körper dabei, freie Radikale abzufangen und sie zu neutralisieren sowie die feinen Blutgefässe der Augen zu schützen. Die Pflanzenstoffe, die den Heidelbeeren auch ihre tiefblaue Farbe geben, können so einen vorzeitigen Alterungsprozess der Haut ausbremsen. Heidelbeeren können also tatsächlich vorbeugend bei Falten wirken. Zudem stabilisieren die in Heidelbeeren enthaltenen Biostoffe das körpereigene Adernsystem und sollen laut einiger Studien sogar Krebs und Arteriosklerose vorbeugen können. Essen Sie jeden Tag ein paar Nüsse dazu.  

BIO-Fenchelsaft ist ein gesunder Saft der Fenchelpflanze und deren ätherischen Ölen. weiterer bekannter Name, beruhigt die Schleimhäute, Atemwege, kann Reizhustens schnell lindern und schmeckt sehr gut. Hustensaft, weil der Saft aus Fenchel meist bei Husten und gereizten Bronchien zur Linderung der Beschwerden und Symptome führt.  

BIO-Randensaft ist ausgestattet Jod, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und grossen Mengen an Eisen. Doch das ist nicht alles: rote Bete enthält Betain, das den Risikofaktor Homocystein für Herzkrankheiten senkt, weiterhin Anthocyane, die krebsschützend wirken und Nitrat, das u.a. den Blutdruck senkt.  

BIO-Rüblisaft sind ein wahres Superfood und strotzen nur so vor wertvollen Nährstoffen und Vitaminen. Ein Glas Karottensaft hat rund 7,5 mg Vitamin C, das unser Immunsystem stärkt. Zusätzlich sind in Karotten Vitamin B1 (stärken unser Nervensystem) und Vitamin B2 (wichtig für den Stoffwechsel) enthalten.  

Doch er hat viele Vorteile: Staudenselleriesaft ist sehr reich an bioaktivem Natrium, schafft im Darm ein basisches Milieu, wirkt stark entzündungshemmend, hungert schädliche Viren & Bakterien, Toxine, Hefe-, Schimmel- & andere Pilzkeime aus, steigert und stärkt die Galle, was wiederum für den Abbau von Fetten wichtig ist.  

Peperonisaft Wer Peperoni isst, tut dank extrem niedriger Kalorien- und Fettanteile nicht nur seiner Figur etwas Gutes. Auch das Immunsystem freut sich, denn die scharfen Schoten liefern reichlich Vitamine. Vor allem rote Peperoni haben das Prädikat „wertvoll“ verdient: 100 g enthalten bis zu 150 mg Vitamin C  

Der Ingwer hält also definitiv gesund. Er wirkt virusstatisch, hemmt also die Vermehrung von Viren. Besonders die enthaltenen Scharfstoffe regen außerdem die Durchblutung und den Kreislauf an, beides meist ebenfalls gesund. Ausserdem fördert Ingwer die Verdauung und steigert Magensaft-, Speichel- und Gallenbildung.  

Die wissenschaftlichen Ergebnisse bestätigen, dass Äpfel essen und Apfelsaft trinken gut für die Gesundheit sind, insbesondere bei Herzkreislauf-Beschwerden, Übergewicht, Diabetes, Übersäuerung, Senkung des Cholesterinspiegels und vielem mehr.  

Neben Kalium und Magnesium weisen Datteln ebenso Eisen, Phosphor und Kalzium auf, enthalten B-Vitamine und die Aminosäure Tryptophan, welche von unserem Körper in das Hormon Melatonin umgewandelt wird. Dieses ist für seine nervenberuhigende Wirkung bekannt und fördert das Einschlafen bei Schlaflosigkeit.  

Kaki, Vitamin B, reichlich Provitamin A, das gut für Augen und Nerven ist, und Vitamin C, das die Abwehrkräfte stärkt. Ausserdem enthalten Kakis an Mineralstoffen vor allem Kalium und Phosphor und mehrere antioxidativ wirkende Phenolverbindungen.  

Die sekundären Pflanzenstoffe des Granatapfels wirken als sogenannte antioxidantien. Das heisst, sie fangen freie Radikale ab, die Zellveränderungen und damit Krebs verursachen können. Verschiedene Tests zeigten, dass die im Granatapfel enthaltenen Polyphenole positive Wirkung bei Prostata-, Magen-, Darm- Lungen- und Brustkrebs haben. Positive Wirkung auch auf den Blutdruck und das Herz.