Diverse Hinweise

                                       Gesundheit bekommt man nicht im Handel
                                             sondern durch den Lebenswandel
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Ganz unten finden Sie 5 wichtige Fragen welche Sie vor der ersten Behandlung Ihrer Aerztin oder Arzt stellen können. Ev. können Sie dadurch eine weitere Behandlung oder OP vemeiden?
Können Privatpatienten gefährlich Leben? Ja, die Antwort finden Sie ganz unten.

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"Das Beste, was man gegen die Krankheit tun kann, ist etwas für die Gesundheit zu tun"

Bewegungstraining hält fit und schlank
   
Heilkräuter helfen sanft bei gesundheitlichen Problemen
   
Positive Lebensführung fördert ein umfassendes Wohlbefinden
   
Vollwerternährung macht den Körper gesund und leistungsfähig
 
     Wasseranwendungen stärken die Abwehrkräfte und lindern Beschwerden
 

 Durch den Einsatz dieser 5 Kneipp-Wirkprinzipien sind Sie immer einige Schritte voraus

Einige Schritte voraus in der Leistungsfähigkeit!
Einige Schritte voraus in der Infektabwehr!
Einige Schritte voraus in der Krankheitsbewältigung!
Einige Schritte voraus in der Rehabilitation!
Einige Schritte voraus in der Lebensqualität!

 

Welche Auswirkungen hat Ozon auf die Gesundheit?  (In der heissen Jahreszeit)

Ozon ist ein chemisch sehr reaktives Gas. Aufgrund seiner hohen Reaktionsfreudigkeit führen hohe Ozonkonzentrationen zu einer vermehrten Produktion von sogenannten "freien Radikalen", die Eiweissbausteine, Enzyme und Nukleinsäuren (z.B. DNA) zerstören können. Wird Ozon eingeatmet, kann es  bis in tiefste Lungenbereiche gelangen und dort Entzündungen der Schleimhäute hervorrufen.  In der Folge kann es zu Atembeschwerden, Husten und Reizungen der Atemwege kommen. Eine zu hohe Ozonaufnahme kann bei Menschen auch starke Schläfenkopfschmerzen auslösen. 

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Für die folgende Powerpointpräsentation, bitte den TON vorher einschalten und anklicken.

 Präsentation: "Die Philosophie des Alterns"  

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Galaktolipid – Der aktive Wirkstoff in BIO-Hagebuttenpulver

Lange unentdeckt blieb der erst im Jahr 2003 entdeckte Aktivstoff Galaktolipid. Er setzt sich aus Zucker und Fettsäuren zusammen und lässt sich in den Samen der Hagebutte nachweisen. Galaktolipid soll dabei der Stoff sein, der bei Gelenkbeschwerden Linderung verschaffen kann. Vor allem Galaktolipid ist nicht hitzebeständig, weshalb es besonders wichtig ist, dass 40 ° C bei der Trocknung der Früchte nicht überschritten werden. Galaktolipid soll den Entzündungsparameter CRP senken und zudem eine Reduzierung des schlechten LDL-Cholesterins bewirken können. Verschiedene Studien zeigen bereits auf, dass die regelmässige Einnahme von Hagebuttenpulver bereits nach etwa zehn Tagen zu einer Senkung des CRP-Werts um durchschnittlich 39 Prozent führen kann. Scheinbar kann das Galaktolipid verhindern, dass es zum Eindringen von weissen Blutkörperchen (Leukozyten) in den Entzündungsherd kommt. Die Entzündung wird dadurch vermutlich abgeschwächt. Gerade bei Gelenkbeschwerden scheint Galaktolipid relativ schnell zu wirken, schon wenige Tage nach der ersten Anwendung von Hagebuttenpulver berichten viele betroffene Patienten über eine Verringerung der Schmerzen. Die Schmerzmittel können meist reduziert werden, wodurch auch die Gefahr von möglichen Nebenwirkungen dieser Medikamente verringert wird. Studien zeigten auf, dass bei regelmässiger Anwendung von Hagebuttenpulver die Einnahme zusätzlicher Schmerzmittel um ungefähr 44 Prozent gesenkt werden konnte. Da das Galaktolipid zudem auch antioxidative Eigenschaften zu haben scheint, wirkt es auch gegen freie Radikale und kann zudem offensichtlich die Membranen stabilisieren. Dadurch wird der Aufbau und Zerfall von Knorpelgewebe beeinflusst. Schmerzen lassen sich dadurch wahrscheinlich mildern und gesunder Knorpel kann geschützt werden. Hierdurch kann bei Betroffenen eine Verbesserung der Beweglichkeit beobachtet werden. Einsatz auch bei einem Autoimmunproblem.

Richtige Dosierung von BIO-Hagebuttenpulver

BIO-Hagebuttenpulver gilt als Nahrungsmittel und ist rein pflanzlich. Wer mit Hagebuttenpulver eine Wirkung erzielen möchte, sollte dieses regelmässig über einen längeren Zeitraum einnehmen. Empfohlen werden meist ein bis zwei leicht gehäufte Teelöffel des Pulvers täglich. Die Einnahme kann zwischen oder auch während der Mahlzeiten erfolgen, aber zeitlich verschoben zu anderen Medikamenten. Es empfiehlt sich das Einrühren des Pulvers in eine kalte Flüssigkeit. Alternativ kann das Hagebuttenpulver auch in Joghurt, Smoothies oder Müsli eingerührt werden. Zwar kann Hagebuttenpulver durchaus dauerhaft angewendet werden, allerdings empfehlen Hersteller nach einem Zeitraum von einem halben Jahr oft eine zweiwöchige Pause. Eine mögliche Verstopfung lässt sich vermeiden, wenn auf ein Glas Flüssigkeit ein leicht gehäufter Teelöffel des Pulvers verwendet wird. Bevor die Mischung getrunken wird, sollte das Pulver über einen Zeitraum von etwa zehn Minuten in der Flüssigkeit bleiben und immer wieder umgerührt werden. So lassen sich grössere Klümpchen in der Regel vermeiden.  

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Warum Ceylon Zimt gesund ist 

Zimt fördert die Gesundheit des Körpers auf vielfache Weise. Obwohl Zimt als Heilmittel lange bekannt ist und viele Wirkungen wissenschaftlich gut dokumentiert sind, lernen Forscher ständig dazu. Noch immer gibt der menschliche Körper Wissenschaftlern viele Rätsel auf. Während sich Effekte von Heilmitteln mit Studien gut nachweisen lassen, sind die Vorgänge auf der Ebene der Zellen ungemein komplex. Ständig werden neue Signalwege entdeckt, die Wirkungen erklären können. Wir stellen Ihnen deshalb nur die Eigenschaften von Zimt vor, die wir als gesichert betrachten.

Ceylon Zimt wirkt antibakteriell und antifungal

Nicht nur Zimt, sondern auch Zimtöl vernichtet zahlreiche Bakterien und Pilze. Zimtöl wird aus der Rinde, den Blättern, Blüten und Früchten der Bäume gewonnen. Bereits 2001 zeigte eine Studie, dass Zimtaldehyd neun wichtige Bakterienstämme wirksam bekämpft, unter anderem Salmonellen, verschiedene Staphylokokken und Kolibakterien. Mittlerweile belegen zahlreiche Studien die antibakterielle Wirkung von Zimt, zum Beispiel bei den Verursachern von Karies, Porphyromonas gingivalis und Streptococcus mutans. Das Gewürz wirkt auch gegen Salmonellen und Kolibakterien, die eine Resistenz gegen Medikamente wie Antibiotika entwickelt haben. Enorm ist das Potential von Zimt als Heilmittel bei Pilzinfektionen und SIBO: Eine 2012 veröffentlichte Studie (14) über die antifungale Wirkung von acht indischen Gewürzen belegt, dass Ceylon den weit verbreiteten Hefepilz Candida albicans besser als Ingwer, Kümmel und Kurkuma bekämpft. Darüber hinaus scheint es gefährliche Formen von Candida zu vernichten, die Blutvergiftungen verursachen und gegen herkömmliche Pilzmedikamente resistent sind. Wissenschaftler erklären diesen starken Effekt mit dem Zusammenwirken von Zimtaldehyd mit Eugenol, Zimtsäure und anderen ätherischen Ölen.

Ceylon Zimt hemmt Entzündungen  wichtig bei Autoimmunproblemen

Wichtig für alle Menschen mit Autoimmunerkrankungen wie multiple Sklerose, Morbus Crohn oder Hashimoto Thyreoiditis ist die entzündungshemmende Wirkung von Zimt. Alle Autoimmunkrankheiten führen zu chronischen Entzündungen, die gleichzeitig auch den oxidativen Stress im Körper erhöhen. Zimt enthält zahlreiche wirksame Antioxidantien, die freie Radikale beseitigen. Das kann dazu führen, dass Entzündungen schneller heilen.

Tatsächlich ist Zimt eines der Naturstoffe mit dem höchsten ORAC-Wert. ORAC ist eine Masseinheit für die Fähigkeit, freie Radikale (oxidativen Stress) zu neutralisieren. Mit Oregano und Nelken gehört unser Gewürz hier zu den Top 3 der ORAC-reichsten Lebensmittel auf dem Planeten (240.000). Wenn Sie beispielsweise einen Apfel mit etwas Zimt bestreuen, verdreifachen Sie dadurch den ORAC-Wert. Unter uns: Besser schmecken tut es auch.

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Zitate von Pfarrer Sebastian Kneipp (1821-1897)

„Gesund bleiben und lang leben will jedermann, aber die wenigsten tun etwas dafür. Wenn die Menschen nur halb soviel Sorgfalt darauf verwenden würden, gesund zu bleiben und verständig zu leben, wie sie heute darauf verwenden, um krank zu werden, die Hälfte ihrer Krankheiten bliebe ihnen erspart.“

„Glücklich der Mensch, der es versteht und sich bemüht, das Notwendige, Nützliche und Heilsame mehr und mehr sich anzueignen.“

„Wie jedoch jeder einzelne Guss auf einen bestimmten Körperteil eine bestimmte Wirkung ausübt, so kann hier wiederum durch Anwendung verschiedener Güsse auf den ganzen Körper eingewirkt werden.“

„Wer das Gießen versteht, ist ein Künstler in der Heilkunde.“

„Die Natur ist die beste Apotheke.“    Vorbeugen ist besser als heilen"

„Lernt das Wasser richtig kennen, und es wird euch stets ein verlässlicher Freund sein.“

„Wir haben (auf der Erdoberfläche) zwei Drittel Wasser und ein Drittel Land; das ist ein merkwürdiges Verhältnis, und ich meine halt, der liebe Gott hat nicht umsonst mehr Wasser gegeben.“

"Ein kalter Kneippguss am Morgen schützt vor Krankheit und Sorgen"

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KNEIPPS REGELN

1) Gesundheit kann man nicht kaufen. Man muss sich täglich neu um sie bemühen und mit einer gesunden Lebensweise für ihre dauerhafte Erhaltung sorgen. Nehmen Sie jeden Tag als ein Neubeginn. Öffnen Sie sich dem Neuen und seien Sie bereit zu lernen. Aktivität und Anpassungsfähigkeit sind wichtige Faktoren für die Gesundheit von Körper, Geist und Seele.

2) Toleranz und Hilfsbereitschaft im Umgang mit allen Mitmenschen schaffen eine ausgeglichene lebenswerte Umgebung. Jeder Einsatz für das Allgemeinwohl stärkt die soziale Gesundheit der Gemeinschaft und schenkt Vertrauen in die eigene Kraft.

3) Zeige jeden Tag Verantwortung durch ökologisches Verhalten. Bei kritischem Einkauf von Lebensmitteln, Haushaltswaren; bei sparsamem Wasser- oder Energieverbrauch z. B. haben wir es selbst in der Hand, an einer gesunden Umwelt mitzuwirken.

4) Übe Bescheidenheit und Zufriedenheit. Freue Dich über die kleinen Dinge, versuche deren Schönheit zu erkennen und betrachte die Natur mit allen Kreaturen als Geschenk.

5) Suche einen sanften Ausgleich zu Stress und Anspannung. Musik hören oder selber musizieren, lesen und malen. Entspannungs- oder Atemtraining bringen Erholung und neue Kraft.

6) Leben ist Bewegung. Suche Bewegung, wann immer es möglich ist, z. B. Treppensteigen, Radfahren, Gymnastik, Tanzen. Treibe Sport, jedoch ohne übertriebenen Leistungsanspruch. Bewegung und Fröhlichkeit stärkt den gesamten Organismus.

7) Stärke Dich täglich mit einfachen Kneipp-Anwendungen. Wechselduschen, Arm- oder Fussbäder vertreiben Unpässlichkeit und trainieren das Immunsystem.

8) Ernähre Dich nach den Prinzipien der Vollwerternährung: So natürlich wie möglich, mit viel Frischkost, Getreide und nativen Pflanzenölen. Frische, unbehandelte, einheimische Lebensmittel lassen sich als Rohkost oder schonend gegart appetitlich anrichten und versorgen den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen.

9) Genussgifte, wie Nikotin, Alkohol oder auch Zucker, sind für ein genussvolles Leben nicht notwendig. Gehe also bewusst und verantwortlich mit Dir um, denn jedes Übermass fordert sein Tribut an Lebensqualität.

10) Lerne mit Deiner Energie zu haushalten und sie kreativ einzusetzen, sowohl im täglichen Leben, als auch in der Freizeit.

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 5 Wichtige Fragen an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

Ärztinnen und Ärzte sind Experten für Medizin. Und Sie, liebe Patientin, lieber Patient, sind die Expertin, der Experte für Ihre eigene Gesundheit! Die beste Arzt-Patientenbeziehung ist partnerschaftlich. Gehen Sie deshalb immer vorbereitet an ein medizinisches Gespräch über Ihre Gesundheit und vergewissern Sie sich, dass Sie folgende fünf Fragen beantwortet bekommen.

1. Gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten?

Es gibt fast immer mehrere Behandlungs- oder Therapiemöglichkeiten. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt über alle Optionen. Im gemeinsamen Gespräch können Sie herausfinden, welche dieser Möglichkeiten für Sie am geeignetsten ist und Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

2. Was sind die Vor- und Nachteile der empfohlenen Behandlung?

Fragen Sie nach dem Nutzen aber auch nach dem Schaden, der mit der empfohlenen Behandlung entstehen kann. Je mehr Sie über eine Behandlung wissen, desto besser können Sie entscheiden, was Ihnen wichtig ist oder welche möglichen Nebenwirkungen Sie erwarten. 

3. Wie wahrscheinlich sind die Vor- und Nachteile?

Sie sollten nicht nur wissen, welches die Chancen und Risiken einer Behandlung sind, Sie sollten auch auch wissen, wie gross die Wahrscheinlichkeit ist, dass sie diese eintreten. Lassen Sie sich dazu von Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt aufklären und wägen Sie im Gespräch ab, welchen Einfluss die Behandlung auf Ihren Gesundheitszustand und Ihre Lebensumstände haben kann. 

4. Was passiert, wenn ich nichts unternehme?

Manchmal kann man zuwarten. Und manche Beschwerden verschwinden von alleine wieder oder werden nicht besser, wenn man sie behandelt. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt darüber, was die Konsequenzen sind, wenn Sie keine medizinische Behandlung oder abwarten möchten.

5. Was kann ich selbst tun?

Gesundheit lässt sich nicht einfach delegieren. Wie schnell Sie wieder gesund werden, hängt auch von Ihnen ab. Fragen Sie deshalb, was Sie ganz konkret tun können, um Ihre Gesundheit positiv zu beeinflussen. Auch bei chronischen Erkrankungen können Sie dazu beitragen, ein Fortschreiten zu verlangsamen oder zu verhindern.   

Weitere Option verlangen Sie via Ihre Krankenkasse eine Zweitmeinung.

Privat- Halbprivatpatienten leben gefährlich, Vorsicht vor unnötigen Operationen.
Link zur Kassensturzsendung anklicken: https://www.srf.ch/news/schweiz/kritik-an-star-arzt-hochrisiko-operationen-an-privatpatienten  Das Kassensturzvideo finden Sie dann ganz unten.